1. Name und Kontaktdaten des für die Verarbeitung Verantwortlichen sowie Kontaktdaten des betrieblichen Datenschutzbeauftragten.
Diese Datenschutzhinweise gelten für die Datenverarbeitung durch:
Verantwortlicher:
P&I Personal & Informatik AG
Kreuzberger Ring 56
65205 Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 7147-0
Der/die betriebliche Datenschutzbeauftragte der P&I Personal & Informatik AG ist unter
erreichbar.
2. Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten sowie Art und Zweck und deren Verwendung
2.1 Besucherinnen und Besucher der Website
Unser Webserver verarbeitet bei jeder Anfrage eine Reihe von Daten, die Ihr Browser automatisch an unseren Webserver übermittelt. Dabei handelt es sich um die Ihrem Gerät aktuell zugewiesene IP-Adresse, das Datum und die Uhrzeit der Anfrage, die Zeitzone, die konkret aufgerufene Seite oder Datei, den http-Statuscode und die übertragene Datenmenge. Zusätzlich die Webseite, von der Ihre Anfrage kam, den verwendeten Browser, das Betriebssystem Ihres Endgerätes und die eingestellte Sprache. Diese Daten nutzt der Webserver, um die Inhalte dieser Webseite bestmöglich auf Ihrem Gerät darzustellen.
2.1.1 Zweck der Datenverarbeitung ist die Darstellung der Unternehmensgruppe und die Kommunikation mit Bewerbern, Interessenten und Kunden sowie die Bereitstellung eines Anmeldeformulars für von uns angebotene Seminare.
2.1.2 Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO (berechtigtes Interesse an der Darstellung des Unternehmens und der Bereitstellung von Kontaktmöglichkeiten). Soweit die Kontaktaufnahme zur Einholung von Angeboten, zur Bewerbung oder zur Anmeldung zu Seminaren erfolgt, ist die Rechtgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. b) DS-GVO ggf. i.V.m. § 26 BDSG (Vertragsanbahnung).
2.1.3 Über das Kontaktformular an uns gesendete Nachrichten werden intern an die zuständigen Mitarbeiter zur Bearbeitung weitergeleitet. Protokoll- und Kommunikationsdaten werden ohne hinzutreten besonderer Umstände nicht an Dritte weitergeben. Bei Verdacht einer Straftat oder in Ermittlungsverfahren können Daten an Polizei und Staatsanwaltschaft übermittelt werden. Bei der Datenverarbeitung werden Dienstleister eingesetzt, die jeweils im Rahmen einer Auftragsverarbeitung nach Art. 28 DS-GVO tätig werden.
2.1.4 IP-Adressen werden spätestens nach 24 Stunden anonymisiert. Kommunikationsinhalte werden nach sechs Kalenderjahren gelöscht. Buchungsrelevante Daten werden zehn Jahre nach der letzten Buchung gelöscht.
2.1.5 Ohne Preisgabe personenbeziehbarer Daten wie z.B. der IP-Adresse ist die Nutzung der Webseite nicht möglich. Eine Kommunikation oder die Anmeldung zu Seminaren über die Webseite ohne Angaben von Daten ist nicht möglich.
2.2 Bewerberinnen und Bewerber für ein Beschäftigungsverhältnis
2.2.1 Zweck der Datenverarbeitung ist die Bewerberauswahl für ein Beschäftigungsverhältnis.
2.2.2 Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die Anbahnung eines Beschäftigungsvertrages § 26 BDSG in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 lit. b) und Art. 88 DS-GVO. Sofern sind in die Verarbeitung Ihrer Daten einwilligen, ist Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihre Einwilligung nach Art. 6 Abs.1 lit. a) i.V.m. Art. 7 DS-GVO.
2.2.3 Bewerberdaten werden intern an die zuständigen und entscheidungstragenden Mitarbeiter weitergeben. Mit Zustimmung des Betroffenen kann eine Übermittlung an andere Gesellschaften der P&I-Gruppe erfolgen.
2.2.4 Die Daten werden sechs Monate nach Ende des Bewerbungsverfahrens gelöscht. Ist eine Bewerberin oder ein Bewerber auch an anderen Stellen interessiert bleiben die Daten für bis zu 24 Monate gespeichert. Sie können auch vor Ablauf der Frist die Löschung Ihrer Daten verlangen.
2.2.5 Die Angabe von personenbezogenen Daten ist erforderlich für die Prüfung der Bewerbung und ggf. den späteren Abschluss eines Beschäftigungsvertrages. Ohne Angaben von personenbezogenen Daten kann eine Bewerbung nicht berücksichtigt werden. Die Bewerbung kann jedoch auch ohne Angabe der als freiwillig gekennzeichneten Angaben erfolgen.
2.2.6 Hat der Bewerber einen Personalvermittler beauftragt, uns die Bewerbungsunterlagen zu übermitteln, erhalten wir alle in der Bewerbung gemachten Angaben von dem Personalvermittler.
2.3 Dienstleister, Geschäftspartner und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
2.3.1 Zweck der Verarbeitung ist die Begründung, Durchführung und Beendigung des jeweils bestehenden Vertrages oder Auftrags sowie die Erfüllung gesetzlicher Pflichten.
2.3.2 Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung sind bei Verträgen mit natürlichen Personen Art. 6 Abs. 1 lit. b) DS-GVO (Vertrag, Auftrag), bei Verträgen mit juristischen Personen Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO (berechtigtes Interesse, nämlich Kommunikation mit vertraglichen Ansprechpartnern) sowie stets Art. 6 Abs. 1 lit. c) DS-GVO (gesetzliche Pflichten, insbesondere steuer- und handelsrechtliche Vorschriften). Bei der Prüfung, Durchsetzung oder Abweisung von Ansprüchen ist Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO (berechtigtes Interesse, nämlich Durchsetzung von Ansprüchen oder Verteidigung gegen Ansprüche). Sofern wir Informationen zu unseren Produkten verschicken ist, sofern dies nicht für die Durchführung des Vertrages erforderlich ist, unser berechtigtes Interesse Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO (berechtigtes Interesse, nämlich Information von vertraglichen Ansprechpartnern).
2.3.3 Kontakt- und Vertragsdaten können an weitere Dienstleister, Geschäftspartner sowie Ämter und Behörden übermittelt werden, sofern dies für die Durchführung des Vertrages oder Auftrages erforderlich ist. Mit Zustimmung des Betroffenen kann eine Übermittlung an andere Gesellschaften der P&I-Gruppe erfolgen. Bei der Datenverarbeitung werden Dienstleister eingesetzt, die jeweils im Rahmen einer Auftragsverarbeitung nach Art. 28 DS-GVO tätig werden.
2.3.4 Daten von Vertragspartnern und Dienstleistern werden 10 Kalenderjahre nach Vertrags- oder Auftragsbeendigung gelöscht.
2.3.5 Die Verarbeitung der Kontaktdaten bei Dienstleistern und Geschäftspartnern ist erforderlich, um den Vertrag oder Auftrag durchzuführen. Werden die Daten nicht bereitgestellt, kann die Kommunikation erheblich gestört werden.
2.4 Kunden und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
2.4.1 Zweck der Verarbeitung ist die Durchführung des Vertrages und die Betreuung der Kunden und Interessenten.
2.4.2 Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung sind bei Verträgen mit natürlichen Personen Art. 6 Abs. 1 lit. b) DS-GVO (Vertragsdurchführung), bei Verträgen mit juristischen Personen Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO (berechtigtes Interesse, nämlich Kommunikation mit vertragsrelevanten Ansprechpartnern) sowie stets Art. 6 Abs. 1 lit. c) DS-GVO (gesetzliche Pflichten, insbesondere steuer- und handelsrechtliche Vorschriften). Bei der Prüfung, Durchsetzung oder Abweisung von Ansprüchen ist Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO (berechtigtes Interesse, nämlich Durchsetzung von Ansprüchen oder Verteidigung gegen Ansprüche). Sofern wir Informationen zu unseren Produkten verschicken und dies nicht für die Anbahnung oder Durchführung des Vertrages erforderlich ist, ist die Rechtsgrundlage unser berechtigtes Interesse Art. 6 Abs. 1 lit. f) DS-GVO (nämlich unser Interesse an der Information von vertraglichen Ansprechpartnern).
2.4.3 Daten von Kunden und Interessenten können an weitere Dienstleister, Geschäftspartner sowie Ämter und Behörden übermittelt werden, sofern dies für den Abschluss oder die Durchführung des Vertrages erforderlich ist. Bei der Datenverarbeitung werden Dienstleister eingesetzt, die jeweils im Rahmen einer Auftragsverarbeitung nach Art. 28 DS-GVO tätig werden.
2.4.4 Daten von Kunden werden 10 Kalenderjahre nach Vertrags- oder Auftragsbeendigung gelöscht.
2.4.5 Die Verarbeitung von Kundendaten und Interessentendaten ist erforderlich für die Vorbereitung und Durchführung des Vertrages. Werden die Daten nicht bereitgestellt, kann kein Vertrag abgeschlossen werden.
3. Weitergabe von Daten an Dritte
Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt.
Die Datenverarbeitung erfolgt auf Ihre Anfrage hin und ist nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO zu den genannten Zwecken für die angemessene Bearbeitung des Anstellungsvertrags und für die beidseitige Erfüllung von Verpflichtungen aus dem Anstellungsvertrag erforderlich.
Die für die vorgenannten Zwecke von uns erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht (siehe Angaben beim jeweiligen Verfahren) gespeichert und danach gelöscht, es sei denn, dass wir nach Artikel 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO aufgrund von steuer- und handelsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus HGB, StGB oder AO) zu einer längeren Speicherung verpflichtet sind oder Sie in eine darüberhinausgehende Speicherung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO eingewilligt haben.
4. Betroffenenrechte
Sie haben das Recht:
5. Widerspruchsrecht
Sofern Ihre personenbezogenen Daten auf Grundlage von berechtigten Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO verarbeitet werden, haben Sie das Recht, gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben.
Möchten Sie von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen, genügt eine E-Mail an presse@pi-ag.com.
Stand 16. Oktober 2018
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